Meditation
Lat. meditatio = Ausrichtung zu Mitte
In der westlichen Medizin ist Meditation häufig als Entspannungstechnik empfohlen.
Die beruhigende Wirkung ist neurologisch im EEG messbar. Der Atem vertieft sich, die Herzfrequenz sinkt und muskuläre Spannungen lösen sich.
Dieses und die gerichtete Aufmerksamkeit führen zu einer Steigerung von Wohlbefinden und Unterstützung kognitiver und emotionaler Prozesse.
Wird die Meditation regelmäßig angewendet ist sie eine Technik, die zu klarer und wacher Bewusstheit führen und damit intensiverem Kontakt mit sich selbst beitragen kann.
Durch diesen Kontakt ist es dann möglich, aktiv Entscheidungen für sich selbst zu finden und somit die eigene Gesundheit zu unterstützen.
Meditationen werden in vielen Kulturen praktiziert und gleichen in den Religionen kontemplativen Handlungen.
In der westlichen Medizin ist Meditation häufig als Entspannungstechnik empfohlen.
Die beruhigende Wirkung ist neurologisch im EEG messbar. Der Atem vertieft sich, die Herzfrequenz sinkt und muskuläre Spannungen lösen sich.
Dieses und die gerichtete Aufmerksamkeit führen zu einer Steigerung von Wohlbefinden und Unterstützung kognitiver und emotionaler Prozesse.
Wird die Meditation regelmäßig angewendet ist sie eine Technik, die zu klarer und wacher Bewusstheit führen und damit intensiverem Kontakt mit sich selbst beitragen kann.
Durch diesen Kontakt ist es dann möglich, aktiv Entscheidungen für sich selbst zu finden und somit die eigene Gesundheit zu unterstützen.
Meditationen werden in vielen Kulturen praktiziert und gleichen in den Religionen kontemplativen Handlungen.